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Anbei finden Sie einige Hinweise zur bevorstehenden Rapsaussaat...
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Unter den diesjährigen trockenen Bedingungen und generell bei schlechter Bodenstruktur und Nässe muss die Phosphorversorgung des Rapses im Herbst gesichert werden. Die Rapspflanze benötigt Phosphor als Energieträger und Transformator im Stoffwechsel. Bei Phosphormangel kann die Pflanze weniger Assimilate bilden. Darunter leiden Wurzel- und Sprosswachstum.
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Die übliche Fingerprobe zur Bestimmung der Bodenart führt häufig zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Da aber viele Parameter, z.B. der richtige pH-Wert oder der ausreichende K-Gehalt bzw. die geeignete N-Düngerform, von der Bodenart abhängig sind, sollte Klarheit über die Bodenart herrschen. Mindestvoraussetzung ist die Ermittlung des Tongehaltes. Idealerweise werden für die unterschiedlichen Böden Schlämmanalysendurchgeführt, mit deren Hilfe Ton-, Schluff-, und Sandgehalt ermittelt. Die Textur des Bodens ändert sich nicht, somit ist das eine einmalige Investition.